Zentraler Activity Stream in der Cloud

und in der On-Premise Version:

Um eine Entscheidung treffen zu können, braucht man entweder Zeit zum Testen oder einen guten Rat. Denn man kann einerseits an beiden Versionen herumexperimentieren, andererseits kann man sich zunächst diese Tabelle anschauen:



Die wesentlichen Unterschiede
Auf diesen Screenshots möchte ich die wesentlichen Unterschiede noch etwas mehr verdeutlichen.
Hier ist das Control Panel, welches sich direkt im Frontend befindet und viele Tools zum Content Management anbietet:

Das ist der administrative Bereich mit einigen verfügbaren Widgets und verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten (nur in der On-Premise Version):

Neben diesen Tools, mit denen Sie das System konfigurieren und verwalten können, gibt es auch einige Moduls, die nur in der On-Premise Version verfügbar sind. Zum Beispiel:
Modul E-Learning, eine Art internes Schulungszentrum, mit der Möglichkeit, neue Kurse hinzuzufügen und bestehende Kurse zu aktualisieren (nur in der On-Premise Version):

Modul HelpDesk ermöglicht es, Online-Anfragen (Tickets) zu erstellen und zu bearbeiten (nur in der On-Premise Version):

Die Cloud-Lösung ist praktisch, ist einfach, erfordert weder Implementierung noch Wartung, und ist zudem auch günstig (oder scheint so auf den ersten Blick).
Wenn Sie aber die Software auf eigenem Server betreiben möchten und sie auch anpassen können, brauchen Sie dazu unbedingt ein eigenes Content Management System (Inhalte hinzufügen und bearbeiten) und ein Backend mit all den Konfigurationstools (Informationsblöcke, Nutzerverwaltung, Moduleinstellungen, Datensicherung etc. – eine detaillierte Aufzählung dessen, was das Backend alles anbietet, wäre einem Manuskript gleich), dann sollten Sie nicht in den Wolken schweben, sondern festen Boden gewinnen, also anstatt Cloud Lösung eine On-Premise Version wählen.
Zusammenfassung: Jede Version hat ihre eigenen Stärken, von denen Sie profitieren können, wenn Sie sich über Ihre eigenen Ziele im Klaren sind. Diese Stärken finden Sie in der Tabelle (siehe oben), und im Übrigen gilt: anschauen – testen – entscheiden.